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  1. #1

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    "Too many Germans in Berlin"

    At least according to Neco Celik, a German writer and teacher of Turkish origin. And no, he doesn't feel he is a racist.

    Sorry text in German only for documentation purposes:





    30. März 2008 Herr Çelik, Sie haben kürzlich in einem Interview gesagt, dass es in Berlin zu viele Deutsche gebe. Angesichts der Tatsache, dass Sie in Kreuzberg wohnen, zuckt man ein wenig zusammen. Wie war das bitte schön gemeint?

    Bestimmt nicht so dramatisch, wie das offensichtlich in Ihren Ohren klingt - ich bin bestimmt nicht deutschenfeindlich. Es gibt in Berlin aber einfach Stadtteile, in denen nur sehr wenige Ausländer leben. Ich wünsche mir natürlich nicht weniger Deutsche hier, sondern ein qualitativ ausgeglichenes Verhältnis.

    Was fehlt Ihnen denn?

    Viele Deutsche haben kaum Möglichkeiten, Ausländer kennenzulernen. Das schafft Berührungsängste und Vorurteile.
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    Zum Thema

    * Der Aufstieg der Gastarbeiter-Kinder
    * Integration: Erdogan warnt Türken in Deutschland vor zu viel Anpassung
    * Necla Kelek: Gehorsam und Erziehung zur Gewalt
    * Im Windkanal der Kuschelpädagogik
    * Merkel warnt vor überstürzter Verschärfung des Strafrechts

    Das gilt doch auch für die andere Seite. Gerade in manchen Cliquen türkischstämmiger Jugendlicher ist eine gewisse Deutschenfeindlichkeit nicht zu leugnen.

    Das stimmt, hat aber auch gute Gründe: Die Jugendlichen merken, dass man sie nicht akzeptiert. Sie sagen: „Wenn die uns nicht mögen, dann mögen wir sie ganz einfach auch nicht - und dieses Nichtmögen können wir sogar noch besser als die.“ Oft ist das eine Trotzreaktion, manchmal eine grundsätzliche Antipathie. Auf vielen Schulhöfen ist es unter türkischen Jugendlichen - aber auch unter deutschen - geradezu eine Mode geworden. Sie sagen: „Mein Freund mag keine Ausländer beziehungsweise keine Deutschen, also mag ich sie auch nicht.“ Das ist ein Teufelskreis: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus.

    Sie nennen das eine Mode? Bei einigen Jugendlichen scheint diese Antipathie jedoch schon fest zur Identität zu gehören.

    So ist es. Es gibt kein Wir-Gefühl mit den Deutschen. Dass das verheerende Folgen haben kann, hat man ja an den Reaktionen auf den Brand in Ludwigshafen gesehen - viele Türken waren sofort davon überzeugt, dass es sich um einen fremdenfeindlichen Anschlag handele.

    Und als dann der türkische Ministerpräsident Erdogan in Köln auftrat, jubelten mehrere tausend Türken ihm wie einem Retter zu.

    Na klar! Viele Türken hegen große Sympathie für ihn, sie bewundern seinen Aufstieg. Wenn so jemand seine Hand nach ihnen ausstreckt, greifen sie natürlich zu. Sie fühlen sich geschmeichelt und nicht mehr alleingelassen. Als Angela Merkel später sagte: „Ich bin auch eure Kanzlerin“, hat das die Menschen genauso berührt. Solche Signale sollte es viel öfter von deutschen Politikern geben.

    Was für ein Verhältnis haben die türkischen Jugendlichen zum deutschen Staat?

    Das kann man so pauschal nicht beantworten. Viele jedoch haben gar keins. Man muss sich das so vorstellen: Sie haben sich an der Bushaltestelle eine Festung gebaut und warten auf den Bus, der sie abholt. An der Bushaltestelle sind sie sich selbst überlassen und werden immer mehr. Ich bezweifle allerdings, dass sie wirklich daran glauben, dass der Bus tatsächlich noch kommt.

    Vielleicht sollten die Jugendlichen selbst die Initiative ergreifen. Viele von ihnen sprechen schlecht Deutsch, obwohl sie schon lange hier leben. Und wie wäre es mit der Übernahme deutscher Werte und Normen?

    Die gibt es doch genauso wenig, wie es typische türkische Werte und Normen gibt. Das, was die Türken hier leben, ist schon lange nicht mehr türkisch, sondern eine Mischung, die sich aus der Sozialisationserfahrung der Eltern in ihren Dörfern und den Erfahrungen ihrer Kinder in der deutschen Gesellschaft speist. Das mit dem Deutschlernen ist dagegen ein echtes Problem. Wenn man das jetzt einem Jugendlichen sagt, dann antwortet er in seinem Halbdeutsch: „Was Deutsch? Kannst mich mal!“

    Wie kann man nur so ignorant sein? Ohne Deutsch geht es einfach nicht.

    Ja, da steht eine große Arroganz dahinter und der Irrglaube, die Verweigerung sei eine heroische Art der Rebellion. Alle Jugendlichen sind in einem gewissen Alter bockig - die türkischen Jugendlichen aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen erst recht. Spätestens wenn sie zwanzig sind und beruflich in eine Sackgasse geraten, begreifen sie, dass sie eine Dummheit begangen haben.

    Haben die türkischen Jugendlichen, die Sie als Sozialarbeiter in Kreuzberg betreuen, auch deutsche Freunde?

    Selten. Die meisten deutschen Familien sind erst in den neunziger Jahren hierhergezogen. Ich erinnere mich, dass ich als Kind einen deutschen Freund hatte. Das war toll, etwas Besonderes. Ich lernte die Sprache und seine Familie kennen. In meiner türkischen Clique war ich einer der wenigen, die richtig Deutsch konnten. Wenn man nur unter Türken aufwächst, lernt man die Sprache nicht.

    In Ihrer Logik würde daraus ja folgen: mehr Deutsche nach Kreuzberg und Neukölln, mehr Türken nach Spandau.

    Vergessen wir mal Spandau. Lichtenrade im Osten ist noch wichtiger (lacht). Nehmen wir als Beispiel das Schlesische Tor in Kreuzberg. Das war früher ein richtiges Türkengetto. Nun sind in den vergangenen Jahren immer mehr deutsche Studenten dorthin gezogen, auch die Szene aus Mitte und Prenzlauer Berg verlagert sich immer mehr hierher. Für die türkischen Jugendlichen ist das großartig: Sie werden mit Lebensweisen konfrontiert, mit denen sie bisher nie Kontakt hatten, und lernen ganz neue Leute kennen. Das erweitert ihren Horizont. Zwar können sie sich die schicken Läden und Cafés nicht leisten, da die meisten von ihnen arbeitslos sind - aber auch das kann motivieren, endlich etwas aus dem eigenen Leben zu machen.

    Nur Berührungsängste hinter der Antipathie zu sehen klingt ein wenig einfach.

    Die Gründe sind vielschichtig. In den Medien ist meistens nur von „kriminellen Ausländern“ die Rede. Das frustriert die Jugendlichen. Ein anderer Grund liegt in den türkischen Elternhäusern: Kaum ein Türke der ersten Migrantengeneration hat Deutsch gelernt. Die Menschen begriffen das deutsche System nicht und gaben sich auch keine Mühe, es zu begreifen. Wenn sie unfair behandelt wurden, wehrten sie sich nicht und schärften auch ihren Kindern ein, sich lieber wegzuducken. Leider glauben heute einige Türken, dass die Deutschen schuld an dieser Einstellung ihrer Eltern seien - sie hätten ihnen einfach zu viel Angst eingejagt. Das wollen sie den Deutschen jetzt heimzahlen. Das trifft nicht für alle Türken zu, aber leider gibt es einige Jugendliche, die wirklich so denken. Gleichzeitig stört es sie, dass man immer noch spezielle Gesetze für sie entwirft, obwohl ihre Familien manchmal schon in dritter Generation in Deutschland leben. Das ist ein Gefühl, als müsste man immer draußen im Flur stehenbleiben und dürfe nicht ins Wohnzimmer. Und wenn man unverschämt wird, dann heißt es womöglich auch noch: raus aus dem Flur.

    Nun ja. Im Flur sind ja nun nicht alle geblieben. Sie zum Beispiel waren als Jugendlicher Mitglied einer berüchtigten Kreuzberger Türkengang. Heute arbeiten Sie als Sozialarbeiter und treiben nebenher Ihre Karriere als Theater- und Filmregisseur voran.

    Türken wie ich sind die Ausnahme. Viele Türken gehören der sogenannten Unterschicht an. Alles, was sie an Ausnahmen hervorbringt, ist eine enorme Leistung, die honoriert werden sollte. Viele unserer Eltern sind als halbe Analphabeten hierhergekommen. Sie stammen aus Regionen in der Türkei, in der man Lesen und Schreiben nicht automatisch lernt. Dennoch haben dann manche ihrer Kinder studiert und leisten Großartiges.

    Wie haben Sie das geschafft?

    Ich hatte das Glück, 1993 im Jugendkulturzentrum Naunynritze einen Job zu bekommen. Das hat mir Türen geöffnet.

    Die Tür ins deutsche Wohnzimmer?

    Keine Tür, aber ein Fenster, um hineinzugucken. Zu uns kamen damals viele Doktoranden, die über Migration promovierten - das Zentrum war einzigartig in Berlin. Ich war ihr Ansprechpartner und ihr Forschungsobjekt. Die Fragen, die sie mir stellten, haben bei mir einen Reflexionsprozess in Gang gesetzt. Es war eine richtige Selbstanalyse.

    Nicht jedem türkischen Jugendlichen kann ein Doktorand mit Fragebogen an die Seite gestellt werden.

    Klar, und nicht jedem kann eine Einzeltherapie verpasst werden. Es ist schwer, die Denkmuster zu zerstören, aber man sollte es versuchen. Sich in diesen Dingen mit der Generation unserer Eltern auseinanderzusetzen hat wenig Sinn. Die Chance, sie zu integrieren, wurde vertan und ist nicht wiedergutzumachen. Als Jugendlicher ist man dagegen noch formbar. Man muss sie herausfordern. Damit meine ich nicht, sie im Befehlston anzugehen, sondern Anreize zu schaffen und Vorbilder aufzuzeigen - wenn man ihnen klarmacht, was für einen Quatsch sie reden, packt man sie bei ihrer Ehre. Das klappt immer.

    Das Gespräch führte Karen Krüger.
    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496 ... ntent.html

  2. #2
    Senior Member Richard's Avatar
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    30th March 2008 Mr à ‡ elik, you have kà ¼ rzlich in an interview said that in Berlin to give many Germans. Given the fact that you live in Kreuzberg, a little man shrugs. How was that please schà ¶ n?

    Certainly not as dramatic as the apparently sound in your ears -

    I am certainly not a Germanhater. There is in Berlin, but simply districts, in which only very few foreigners live. I wà requests me natà ¼ rlich no fewer Germans here, but a quality balanced Verhà ¤ ltnis.

    What do you miss it?
    Many Germans have little possibilities, foreigners know. This creates Berà hrungsà ¼ ¤ ngste and prejudices.

    Blà ¤ ttern


    On the subject
    * The rise of the foreign workers children
    * Integration: Erdogan warns Turks in Germany before too much adjustment
    * Necla Kelek: obedience and education on violence
    * In the wind tunnel Kuschelpà ¤ dagogik
    * Merkel warns against berstà à ¼ ¼ rzter Verschà ¤ rfung of criminal law


    This is true but for the other side. In some cliques tÃrkischstà ¼ ¤ mmiger young people is a certain hatred of Germans not to be denied.


    That's true, but also good Grà ¼ nde: Young people realize that they are not accepted. They say: â € žWenn us not mà ¶ gen, then mà ¶ we are, quite simply, not - and this Nichtmà ¶ are able to go even better than die.â € œ Often it is a fit of pique, sometimes a grundsà enhance antipathy. On many Schulhà ¶ fen, it Turkish teenagers - but also under German - has become almost a fashion. They say: â € žMein friend may not Auslà ¤ nder or no German, so I like it nicht.â € œ This is a vicious circle: As in the forest hineinruft, it is also a message out.


    They call it a fashion? For some adolescents, however, seems to have fixed antipathy to the Identity tonnes gehà ¶ ren


    So it is. There is no "we Gefà ¼ hl with the Germans. That the devastating consequences, you have yes to the reactions to the fire in Ludwigshafen seen - many Turks were immediately convinced it accepts that there is a xenophobic attack act.


    And then the Turkish ¤President Prà Minister Erdogan in Kà ¶ ln occurred, several thousand Turks cheered him as a savior.


    Sure! Many Turks have large sympathy for him, they admire his ascent. If so someone his hand after them, that they turn natà ¼ rlich. They go for that flattered and no longer alone. As Angela Merkel later said: â € žIch am also your Kanzlerinâ € œ, the same people berà ¼ hrt. Such signals should be much à ¶ fans of German politicians.


    What for a Verhà ¤ ltnis have tà ¼ rkischen youths to the German state?


    This can be as a close call. Many, however, have even none. One has to imagine the so: They have at the bus stop a fortress built and waiting for the bus, which she collects. At the bus stop, they are themselves à ¼ berlassen and are always more. I doubt, however, that they really believe that the bus tatsà ¤ chlich yet.


    Maybe the young people themselves should take the initiative. Many of them speak German badly, even though they have long lived here. And how else ¤ re Ãœbernahme it with the German values and norms?


    The there are just as typical tà ¼ rkische values and standards. That what the Turks live here, it is no longer Turkish, but a mix, resulting from the socialization experience of parents in their Dà ¶ rfern, and the experience of their children in the German society feeds. With the German learning is a real problem on the other hand. If that is now a teenager says, then he answers in his semi-German: â € žWas German? Can I do!  € œ
    How can you be so ignorant? Without German is not easy.


    Yes, there is a large arrogance behind and the misbelief that the refusal was a heroic nature of the rebellion. All young people are in a certain age bockig - Turkish adolescents due to the difficult conditions so. Spà ¤ twenty testens if they are professionally and in a deadlock, they understand that they have committed a stupidity.

    Have the Turksh young people as social workers in Kreuzberg care, even German friends?


    Rarely. Most German families are only in the nineties hierhergezogen. I remember as a child that I have a German friend. That was great, something special. I learned the language and his family. In my Turksh clique, I was one of the few who could correctly German. If you only Turks grows, learns the language.


    In your logic wà ¼ rde resulting yes follow: more Germans to Kreuzberg and Neukà ¶ lln more Tà ¼ rken after Spandau.
    Let's forget Spandau.


    Lichtenrade in the east is more important (laughs). Let us take as an example the Silesian Gate in Kreuzberg. That was frà ¼ her a real Tà ¼ rkengetto. Now, in recent years, more and more German students held there, also the scene of Mitte and Prenzlauer Berg is shifting more and more here. For the tà ¼ rkischen adolescents is the großartig: They are ways of life confronted with whom they have never had contact, and learn entirely new people. The expanded their horizons. While it can send them the Là ¤ and the Cafà © s not afford, as most of them are unemployed - but it can also motivate finally something from their own life.
    Only Berà hrungsà ¼ ¤ ngste behind the antipathy to see sounds a little simple.


    The Grà ¼ nde are complex. In the media is usually only â € žkriminellen Auslà € œ ¤ ndernâ the speech. The frustrated young people. Another reason lies in the tà rkischen Elternhà ¼ ¤ usern: Hardly a Turk of the first generation of immigrants has learned German. The people understood the German system is not and gave no Mà ¼ hey, it is to understand. If they have been treated unfairly, they are not against schà ¤ rften and even their children, rather wegzuducken. Unfortunately today, some believe Tà ¼ rken that the Germans blame for this attitude of their parents were - they hà ¤ tten them simply too afraid eingejagt. We want them to pay back the Germans now.


    This is not for all Turkish, but unfortunately there are some young people who really think so. At the same time stà ¶ rt it that you are still special laws for them designs, although sometimes their families already in the third generation to live in Germany. This is a Gefà ¼ hl, as mà ¼ sste you always draußen stand in the hallway and dà ¼ rfe not in the living room. And if you unverschà ¤ mt, then heißt it womà ¶ resembled also still out of the hall.


    Well, yes. In the hallway are now not all the remains. For example, as a young member of a berà ¼ chtigten Kreuzberger Turkengang. Today you will work as social workers and drive alongside your career as a theatre and film director progress.


    Turks like myself are the exception. Many Turks are of the so-called underclass.


    Everything they exemptions produces is a tremendous achievement, which should be rewarded. Many of our parents are illiterate than half come here. They come from regions in the Tà ¼ Turkey, in which reading and writing are not automatically learns. However, then some of their children to study and make Großartiges.
    How have you managed that?
    I had the happy state, 1993 in the youth cultural center Naunynritze to get a job. That has me Tà ¼ ren geà ¶ open.
    The TÃ ¼ r into German living rooms?


    No TÃ ¼ r, but a window to hineinzugucken. For many of us at that time were doctoral students, Ã ¼ ber migration doctorates - the center was unique in Berlin. I was their contacts and their research object. The questions it presented to me, I have a reflection process in motion. It was a true self-analysis.
    Not every Turkish youths, a doctoral candidate with questionnaires to the site asked.


    Sure, and not any one individual therapy may be missed. It is difficult, the thinking patterns zerstà ¶ ren, but we should try. Settling in these things with the generation of our parents deal has little meaning. The chance to integrate, has been missed and is not repair. As a young man on the other hand is still pliable. We must challenge them. I do not, in commanding manner, but incentives and identify role models - if they realise what for a nonsense they talk, packs it in their honor. That always works.


    Suggest a better translation
    I support enforcement and see its lack as bad for the 3rd World as well. Remittances are now mostly spent on consumption not production assets. Join our efforts to Secure America's Borders and End Illegal Immigration by Joining ALIPAC's E-Mail Alerts network (CLICK HERE)

  3. #3
    Senior Member Richard's Avatar
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    This person does not really come across as a German hater. Instead he is more of a liberal social enineer who would like to have people from German and foreign backgrounds located near each other in housing. He feels they would both gain by more exposure to each other.


    Here in Boston public housing applicants who wanted to live in their traditional ethnic enclave were instead given a new choice. They could get placed in housing by a random assignment or look for unsubsidized private places. If still they wanted to live with "their own" they would not be allocated any government help to afford an apartment. Private landlords were also not allowed to discriminate.
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